Meine Gedichte Im Stil des Menschen Eugen Roth, weil er vielleicht auch das geschrieben hätte: Ein
Mensch spielt Tennis, sieht gut aus, Herbstlicher Weinberg an der Ahr 2012 Die falsche Richtung Ein Mensch, gesund, fast jung an Jahren, Sein großer Zeh wächst wie er will, Er zeigt nach rechts statt grade aus, Der Mensch entschließt sich schweren Herzens, Begibt sich in ein Krankenhaus, Der Onkel Doktor ist ein Mann, Er setzt den Zeh kurz in den Schlaf,
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So ist der Mensch die Plage los, Ganz fröhlich, fast schon ausgeglichen, Denn die OP im Krankenhaus, Doch wenn danach die Schmerzen fort, Das Hamsterrad Jahr für Jahr zum Jahresende, Er, das ist der Mensch von heute, Beide sind erschöpft und müde, Denken sich, jetzt ruh‘n wir aus, Doch der Mensch sehr rasch erkennt, Weihnachtsrausch und Weihnachtskauf, Kurz nach Ostern fängt es an, Und gleich nach den Feiertagen, Mensch, so geht es Jahr für Jahr, Dass die Zeit so schnell sich dreht, Darum sei Dir heut geraten, Stell das Rad in eine Ecke, |
Mensch sei klug und steige aus, Prunk und Protz in unserm Land Ein Mensch, Hochwürden und von Gnaden, Er baut für sich in seiner Zeit, Die Schäflein dieses Superhirten, Die Residenz, ganz nah dem Dom, Der promovierte Philosoph, Nur so zu handeln, dass Du willst, Doch andrerseits – das macht betroffen, In Schönefeld und in der Eifel, So bleibt dem Menschen nur die Wut, Er kann sich nicht dagegen wehren, Denn die Moral aus diesen Fällen:
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